Waldorf oder Montessori? Strenge Regeln oder laissez-faire? Im Bereich der pädagogischen Orientierung und Ausrichtung einer Privatschule gibt es Unterschiede. Was passt zu Ihrem Kind? Was möchten Sie für Ihr Kind? Informieren Sie sich hier!
Reformpädagogik gibt es seit dem Beginn des Nachdenkens über Erziehung und Bildung. Pädagogische Konzepte und Theorien im Schulbereich werden kritisch überdacht, weiterentwickelt und verbessert. Das Ziel: Bildung für Kopf, Herz und Hand.
Hochbegabte sind zu besonderen Leistungen fähig. Allerdings nur, wenn ihr Umfeld ihre Hochbegabung erkennt und fördert. Lesen Sie hier, warum Privatschulen die oft bessere Alternative für Hochbegabte sind.
Kleinere Gruppen und eine freiere Unterrichtsgestaltung an Privatschulen, öffnen Schülern mit Lernschwächen, Sprachbehinderungen oder Verhaltensauffälligkeiten neue Türen. Fördern statt überfordern.
Konfessionelle Privatschulen erleben einen hohen Andrang. Im Gegensatz zu anderen Privatschulen erheben sie meist kein oder nur ein geringes Schulgeld und sorgen somit für mehr sozialen Ausgleich.
Sind Waldorfschulen die Wegweiser der Bildungszukunft? Ausgangspunkt der Erziehung ist die Waldorfpädagogik nach Rudolf Steiner, bei der es weder Sitzenbleiben noch Noten gibt und dabei viel Platz für freie Entfaltung lässt.
Die Pädagogik nach Maria Montessori gilt als das international am meisten verbreitete reformpädagogische Konzept. Es beruht auf der ganzheitlichen Beobachtung des Kindes, dessen Persönlichkeit und Entwicklung im Vordergrund steht.
Reformpädagogische Konzepte an Privatschulen treten als Alternative zur Regelschule an. Von Waldorf-Schulen über Montessori-Pädagogik bis zur Kreativitätsschule