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Privatschulen in den USA

Privatschulen in den USA – Der gute Ruf gewinnt

Wer in den USA über die nötigen finanziellen Mittel verfügt, schickt sein Kind auf eine Privatschule. Im Vergleich zu den staatlichen Schulen stehen die Privatschulen in den USA für ein höheres Qualitätsniveau.

Vor allem bei Colleges und Universitäten in den USA wird der Ruf der Schule immer wichtiger – nur wer von einer namhaften Privatschule kommt, hat Aufstiegschancen. Auf privaten Elementary Schools, High Schools, Colleges und Universitäten in den USA lernen die Schüler auf hohem Niveau und exzellenter Betreuung – doch nur etwa zehn Prozent aller Schüler besuchen eine Privatschule. Hauptgrund sind in erster Linie die hohen Gebühren in den USA. Privatschulen finanzieren sich vorwiegend über Schulgelder und Spenden. Aber auch immer mehr Unternehmen, die ein entsprechendes Schulkonzept vorlegen können, betreiben in den USA Privatschulen.

Privatschulen in den USA – wie und was gelernt wird

Privatschulen in den USA können die Schüler meist schon mit einem beeindruckenden Schul-Campus beeindrucken. An fast allen Schulen in den USA gibt es eine Schuluniform, die jeden Schüler als Teil der Schule identifiziert. Vorteile der Privatschulen sind kleinere Schülerzahlen, was eine individuellere Förderung möglich macht.

Häufig bieten Privatschulen in den USA ein sehr breites Fächerangebot sowie unterschiedliche Leistungsniveaus an. Schüler können so mitbestimmen, wie und was sie lernen. Charakteristisch in den USA ist ebenso ein vielfältiges Sport- und Kulturangebot, das für Ausgleich und Gemeinschaftsgefühl sorgt und zudem das Profil der Schule prägt. 

Konfessionelle Privatschulen in den USA

In USA gibt es weltliche Privatschulen und konfessionell („parochial“) gebundene Privatschulen. Konfessionelle Privatschulen sind in den USA relativ weit verbreitet. Sie stehen in der Regel Schülern jeder Glaubensrichtung offen. Religiöse Werte spielen auf konfessionellen Privatschulen in den USA zwar eine Rolle, doch im Vordergrund stehen akademische Ziele.

Auslandsjahr in den USA auf einer Privatschule

Fast alle Privatschulen in den USA nehmen internationale Schüler auf, die von dem hohen Standard des Privatschulsektors profitieren. Kostengünstig ist so ein Austauschjahr in die USA zwar nicht, doch die Investition lohnt sich. Alljährlich vergeben Organisationen und Einrichtungen, Teil- und Vollstipendien, die den Austauschtraum für viele engagierte Schüler und Studenten in die USA möglich machen.

Privatschule des Monats

Am Phorms Campus Berlin Süd in ruhiger Wohngegend am grünen Monroe-Park erleben Kinder und Jugendliche vom Kindergarten bis zum Abitur eine zweisprachige Gemeinschaft in Deutsch und Englisch. Die Schule im Ganztagsbetrieb legt einen besonderen Schwerpunkt auf individuelle Förderung und bietet vielfältige Angebote auch außerhalb des Schulalltags - damit Schüler ihre Talente entdecken und weiterentwickeln können.

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